Spitzenkandidat der CDU Ruhr wirbt auf 13 Terminen für das Ruhrparlament
Metropole Ruhr weiter gestalten
Hans-Peter Noll blickt zurück: „Ich bin voller Vorfreude auf diese Tour gegangen, weil ich das Ruhrgebiet liebe und ich wurde nicht enttäuscht. Ich habe viel Neues erfahren in diesen Tagen, das mich darin bestärkt, weiter alles für die Entwicklung der Region zu geben. Überall gibt es Aufbrüche. Aber es bleibt viel zu tun, bei der Nachnutzung von ehemaligen Bergbauflächen, bei der Ansiedlung von Gewerbebetrieben und auch bei der Entwicklung der Infrastruktur. Wir wollen als CDU im RVR diesen Weg der Metropole Ruhr weiter gestalten."
Aufmerksamkeit für das Ruhrparlament muss wachsen
„Ich habe im Wahlkampf auch gemerkt, die Wahl zum Ruhrparlament ist in ihrer Bedeutung noch nicht bei allen Menschen angekommen. Hier müssen wir noch Überzeugungsarbeit leisten und den Mehrwert und Nutzen noch stärker verdeutlichen. Für die CDU ist klar: Nur gemeinsam können wir die Stadt der Städte zu einer starken Metropolregion formen und dafür ist der RVR unerlässlich“, betont Noll.
„Die Ruhrpartei CDU ist stolz darauf, dass sie mit Prof. Dr. Hans-Peter Noll als Spitzenkandidaten in den ersten Wahlkampf für ein direkt gewähltes Ruhrparlament gehen kann. Ohne die CDU würde es diese Direktwahl nicht geben", führt der CDU Bezirksvorsitzende Oliver Wittke MdB aus.