CDU Ruhr

Ina Scharrenbach Spitzenkandidatin der CDU Ruhr zur Landtagswahl im Mai 2022

5 Frauen und 5 Männer auf den ersten zehn Plätzen

Foto: Franklin BergerFoto: Franklin Berger

In einer Präsenz-Sitzung des Bezirksvorstandes der CDU Ruhr wurde am Montagabend (31.01.) in Bergkamen unter Leitung des Vorsitzenden Thomas Kufen unter anderem die Reihung der Landtagskandidatinnen und Landtagskandidaten der CDU Ruhr für die Landesliste der CDU Nordrhein-Westfalen einstimmig und ohne Enthaltungen beschlossen.Die CDU ihm Ruhrgebiet wird mit Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, als Spitzenkandidatin in den Landtagswahlkampf ziehen. „Den positiven Schwung, den Ministerpräsident Hendrik Wüst seit Amtsantritt herbeigeführt hat, werden wir nutzen, um geschlossen und gestärkt die Landtagswahl zu bestreiten. Das Ruhrgebiet kann und wird dabei eine wichtige Rolle spielen.“, so der Bezirksvorsitzende der CDU Ruhr, Oberbürgermeister Thomas Kufen.

„Gezielte Nutzung und Ausbau der Ressourcen – kaum eine Region in Europa ist so reich an Potenzialen und Ressourcen wie das Ruhrgebiet – es gilt, diese gezielt zu nutzen. Dazu gehört eine klare Fokussierung auf die wirtschaftliche Entwicklung im Ruhrgebiet und eine wirtschaftspolitische Strategie, die Zukunft für die Menschen an der Ruhr schafft. Dazu benötigen wir im Ruhrgebiet Beinfreiheit bei der Stadt- und Metropolentwicklung. Gerade der Mix aus Kreativität und Wissen ist Garant für künftige Erfolge. Das Ruhrgebiet braucht eine digitale Agenda, um technologische Innovationen – dies es zweifellos im Ruhrgebiet gibt – heute besser nutzbar zu machen und künftige Innovationen zu ermöglichen. Wir wollen die Entwicklung des Stadthafens Gelsenkirchen zum „Klimahafen“ vorantreiben. Der mit Abstand wichtigste Zukunftsparameter sind die Erneuerung und der bedarfsgerechte Ausbau der Infrastruktur. Dies gilt in besonderem Maße für Bildung, Wohnen, Mobilität und Erneuerbare Energien. Wie kaum eine andere Region verfügen wir im Ruhrgebiet über industrielle Kompetenz und Erfahrung. Gleichzeitig haben wir eine dichte Hochschullandschaft aufzuweisen. In jedem Bereich an einer Stelle im Ruhrgebiet wollen wir echte „Exzellenz“ (im nationalen und internationalen Vergleich) schaffen, zum Beispiel bei Schulen, Universitäten, Fachhochschulen, Forschungsinstituten, Theatern, Museen, Sport und Unterhaltung sowie der wichtigsten Wachstumsbranche: Gesundheit und Medizin. Für die Healthcare-Branche muss auf echte Exzellenz nicht im nationalen, sondern im internationalen Vergleich als Motor für die Branche in der Gesamtregion gesetzt werden. Die „Ruhrkonferenz“ hat vieles angeschoben, jetzt gilt es diesen Schwung weiter für die Zukunft zu nutzen.", erklärt die Spitzenkandidatin der CDU Ruhr, Ministerin Ina Scharrenbach.